Verliebt in Kollegen - was tun?

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Aktualisiert: 15.02.2024 Lesedauer: ca 2min

Zwei verliebte Kollegen küssen sich

Schmetterlinge im Bauch und ein aufgeregtes Kribbeln - verliebt zu sein kann so schön sein! Nur blöd, wenn es sich um deinen Kollegen handelt. Was tun, wenn man sich in Kollegen verliebt? Welchen Einfluss kann das auf den Job haben? Und wie gehst du am besten damit um? Wir haben ein paar Tipps für dich, wenn du dich in deinen Kollegen verliebt hast.

Was will ich eigentlich?

Bevor du etwas tust oder sagst, solltest du dir überlegen was du eigentlich willst und wie stark deine Gefühle sind. Ist die andere Person in einer Beziehung? Handelt es sich um eine leichte Schwärmerei, die bald wieder vorbei geht oder bist du Hals über Kopf verliebt? Wie steht deine Firma zu Beziehungen am Arbeitsplatz? Und willst du überhaupt über deine Gefühle reden?

Wenn du dich am Arbeitsplatz verliebt hast, solltest du vorsichtig sein und alle möglichen Konsequenzen bedenken. Es ist wichtig, diskret und professionell zu bleiben, um Probleme oder Konflikte zu vermeiden. Gleichzeitig solltest du aber auch deine Gefühle ausdrücken und dich auf die Beziehung einlassen können, wenn du das möchtest.

Eine Beziehung am Arbeitsplatz kann aufregend sein, aber auch Herausforderungen mit sich bringen. Es ist wichtig, die Unternehmensrichtlinien und das Verhaltenskodex am Arbeitsplatz zu berücksichtigen, um Probleme zu vermeiden. Du solltest auch überlegen, wie eine Beziehung deine Karriere beeinflussen kann und bereit sein, mit möglichen Konsequenzen umzugehen. In manchen Unternehmen sind Beziehungen zwischen Kolleginnen nicht gerne gesehen, in anderen ist das kein Problem - das kommt sehr auf deine Firma an. Dazu kommt die Frage, ob du dir vorstellen könntest, mit deinem Kollegen weiterhin zusammenzuarbeiten, sollte es nicht funktionieren mit euch.

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5 Tipps, wenn du dich am Arbeitsplatz in einen Kollegen verliebt hast: 

  1. Überprüfe die Unternehmensrichtlinien: Bevor du irgendwelche Schritte unternimmst, solltest du sicherstellen, dass keine Richtlinien oder Vorschriften deines Unternehmens die Beziehung verbieten. In manchen Unternehmen gibt es Guidelines gegen Beziehungen am Arbeitsplatz.

  2. Vermeide unangebrachtes Verhalten am Arbeitsplatz: Vermeide es, deine Gefühle penetrant offen zu zeigen oder unerwünschte romantische Gesten am Arbeitsplatz zu machen. Das kann als unangemessen empfunden werden und deine Karriere beeinträchtigen.

  3. Überlege dir die möglichen Konsequenzen: Überlege dir, ob und wie eine Beziehung deine Karriere beeinflussen kann und ob es sich lohnt, das Risiko einzugehen.

  4. Kommuniziere deine Gefühle offen und ehrlich: Wenn du bereit bist, deine Beziehung auf die nächste Stufe zu bringen, solltest du offen und ehrlich über deine Gefühle sprechen.

  5. Überlege dir einen Plan B: Überlege dir, was du tun wirst, wenn die Dinge nicht funktionieren - kannst du dir vorstellen, mit deinem Ex zusammenzuarbeiten? Und wenn ja, unter welchen Umständen?

Fazit

Hast du dich in einen Kollegen verliebt, solltest du dir zuerst überlegen was du eigentlich möchtest und ob du basierend auf deinen Gefühlen handeln möchtest oder nicht. Dabei spielen auch die Offenheit deines Arbeitgebers für Beziehungen am Arbeitsplatz und mögliche Konsequenzen falls es nicht funktionieren sollte, eine Rolle.

Julia ist gut darin, die Schwerkraft auszutricksen und schlecht darin, den Weg ohne Google Maps zu finden. Ihre Leidenschaft für Sprache und hat sie über die Tourismusindustrie zur Kommunikationsbranche geführt, wo sie ein Masterstudium in Digital Marketing und Kommunikation absolviert hat. In den hokify Karriere-Tipps versorgt sie dich regelmäßig mit den wichtigsten Tipps, Tricks und Infos rund um den Arbeitsalltag (inklusive dessen rechtlichen Regelungen) und den Arbeitsmarkt, damit du hoffentlich informierter in dein Berufsleben startest, als sie es anfangs war.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe einer Künstlichen Intelligenz Software verfasst. Ausschließliche zur besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Alle Personenbezeichnungen sind demnach geschlechtsneutral zu verstehen.

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