Die Gründer und bisherigen Geschäftsführer Daniel Laiminger, Simon Tretter und Karl Edlbauer ziehen sich mit Ende Januar schrittweise und auf eigenen Wunsch als Anteilseigner und Geschäftsführer von hokify, der mobilen Job-Plattform, zurück. Die Jobplattform karriere.at, die bisher 85 Prozent der Anteile an hokify hielt, wird Alleineigentümerin. Die neue Geschäftsführung wird demnächst bekanntgegeben.
„Jobsuchende können sich am Smartphone einfach und unkompliziert ohne Weiterleitung auf externe Portale bei Unternehmen bewerben – mit dieser Idee haben wir 2016 den Recruiting-Markt aufgerüttelt. Sie bildet auch heute noch die Basis für den langfristigen Unternehmenserfolg von hokify. Wir sind extrem stolz und dankbar, mithilfe eines unglaublich motivierten Teams ein nachhaltig erfolgreiches und profitables Unternehmen aufgebaut zu haben. Jetzt möchten wir unsere Erfahrungen aus den letzten acht Jahren nutzen und in den Aufbau eines neuen Start-Ups einfließen lassen“, erklären die Gründer und bisherigen Geschäftsführer Daniel Laiminger, Simon Tretter und Karl Edlbauer. Sie ziehen sich mit Ende Jänner als Anteilseigner und Geschäftsführer von hokify zurück und bleiben als strategische Berater erhalten.
„Der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt – heute stehen die Arbeitnehmer:innen im Mittelpunkt. Daniel Laiminger, Simon Tretter und Karl Edlbauer haben diesen Wandel frühzeitig erkannt und mit hokify eine innovative Plattform geschaffen. Besonders im Blue-Collar-Sektor und bei jungen Menschen ist hokify zum Recruiting-Standard avanciert. Ich gratuliere den Gründern zu ihrem beeindruckenden Erfolg und blicke gespannt auf ihre zukünftigen Projekte“, so Georg Konjovic, CEO von karriere.at.
karriere.at übernimmt Anteile der hokify-Gründer
Der Marktführer im Bereich Online-Jobsuche karriere.at übernimmt die Anteile der drei Gründer und wird damit zum Alleineigentümer von hokify. Die mobile Job-Plattform hokify bleibt jedoch als Unternehmen mit eigener Geschäftsführung bestehen und auch für Kunden und Nutzer:innen der Plattform verändert sich nichts. Wer in Zukunft die Geschäfte des 2016 gegründeten Unternehmens leiten wird, wird Ende Januar verlautbart.