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Do-it-Jobs Report 2025

Studie zeigt: Motivation und Stolz halten Arbeitnehmende ...

Eine neue Studie der Job- und Kandidatenplattform hokify in Zusammenarbeit mit Civey rückt diese Berufe ins Rampenlicht: Sie beleuchtet die Situation der Beschäftigten in sogenannten Do-It-Jobs. Und räumt mit dem Vorurteil auf, sie seien unzufrieden oder unmotiviert. Im Gegenteil: Für fast die Hälfte (47,5 Prozent) ist Freude an der Arbeit der Hauptgrund für ihre Berufswahl. Die überwiegende Mehrheit ist motiviert, zufrieden und stolz auf ihre Arbeit. Gleichzeitig offenbaren die Daten Handlungsbedarf bei Arbeitgebern, um diese relevanten Fachkräfte langfristig zu binden. 

Pressemitteilung von hokify: Tag der Arbeit

Tag der Arbeit: Mehr als ein Viertel der dringend Jobsuc...

Neue hokify-Umfrage unter Jobsuchenden zeigt: 28 Prozent derer, die dringend auf Jobsuche sind, wurden vom Arbeitgeber gekündigt. Dennoch sind die Jobsuchenden positiv gestimmt. 

Pressemitteilung hokify: Hohe Jobwechselbereitschaft bleibt Risiko für Unternehmen

Trotz Unsicherheit am Arbeitsmarkt: Hohe Jobwechselbereit...

Knapp zwei Drittel wollen im nächsten Jahr ihren Job wechseln. Auch wenn die Wechselbereitschaft im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken ist, bleibt sie trotzdem hoch, wie die Ergebnisse einer jährlichen Umfrage unter 1.300 Teilnehmenden von hokify zeigen.

Do-it-Jobs Guide von hokify

Do-it-Jobs: Warum Unternehmen ihre Recruiting-Strategien ...

Titelbild zur Presseaussendung von hokify

Do-it-Jobs: Zwei Drittel der Arbeitnehmenden abseits von ...

Homeoffice, Digital Nomads und flexible Arbeitszeiten: Die Diskussion um Veränderungen im Arbeitsalltag und New Work reißen nicht ab. Vergessen wird dabei auf zwei Drittel der Arbeitnehmenden, die nie im Homeoffice arbeiten und für die flexible Arbeitszeiten oder Desk-Sharing keine Realität sind – Menschen, die in Do-it-Jobs arbeiten.

Cover: Fachkräftemangel: Alarmstufe Rot bereits in der Ausbildung

Fachkräftemangel: Alarmstufe Rot bereits in der Ausbildung

Der hokify Fachkräftereport zeigt alarmierende Trends: Der Fachkräftemangel beginnt bereits in der Ausbildung. Der Trend zu höheren Bildungsabschlüssen und fehlendes gesellschaftliches Ansehen führen dazu, dass immer weniger qualifizierte Fachkräfte nachrücken. Mit nur knapp  479.900 gemeldeten neuen dualen Ausbildungsverträgen im letzten Jahr ist die Anzahl der neuen Azubis in Deutschland immer noch 6 Prozent unter dem Vorpandemieniveau, während knapp 14 Prozent der ausgeschriebenen Ausbildungsstellen unbesetzt geblieben sind.