5 Unangenehme Fragen im Bewerbungsgespräch

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Aktualisiert: 15.05.2023 Lesedauer: ca 2min

Kandidatin beim Bewerbungsgespräch mit unangenehmen Fragen

Bei einem Bewerbungsgespräch geht es darum, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen und dich von anderen Bewerberinnen abzuheben. Leider kann es aber auch vorkommen, dass du unangenehme oder sogar peinliche Fragen gestellt bekommst. Wir zeigen dir, wie du am besten auf peinliche, unangenehme oder schwierige Fragen reagierst.

"Kannst du mir deinen Gehaltswunsch nennen?"

Diese Frage kann unangenehm sein, da sie ein sensibles Thema anspricht. Sie taucht jedoch in jedem Bewerbungsgespräch früher oder später auf. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass du in deinem ersten Bewerbungsgespräch noch keine festen Verhandlungen über dein Gehalt führen musst. Stattdessen kannst du sagen, dass du dich erst nach einem genauen Überblick über die Aufgaben und Verantwortungen entscheiden möchtest. Es ist jedoch auch in Ordnung, eine Gehaltsspanne zu nennen, in der sich dein Gehalt befinden soll. Das genaue Gehalt besprichst du am besten vor Vertragsabschluss. Da solltest du dann jedoch eine Vorstellung davon haben, wie viel du verdienen möchtest.

"Hast du schon einmal betrogen oder geschwindelt?"

Diese Frage ist sehr direkt und kann dich in Verlegenheit bringen. Es ist wichtig, dass du ehrlich bist, aber gleichzeitig auch vorsichtig. Du kannst sagen, dass du ein hohes ethisches Verständnis hast und in der Vergangenheit immer ehrlich geblieben bist.  

"Wie stehst du zu *insert politisches oder religiöses Thema*?"

Diese Frage geht über die beruflichen Qualifikationen hinaus und kann dich in eine unangenehme Situation bringen. Es ist wichtig, dass du dich neutral verhältst und auf die Frage nicht direkt eingehst. Stattdessen kannst du sagen, dass du dich auf deine beruflichen Fähigkeiten konzentrieren möchtest und nicht bereit bist, politische oder religiöse Meinungen in den Arbeitsbereich zu bringen.

"Hast du schon einmal Drogen genommen?"

Diese Frage ist ebenfalls sehr direkt und kann dich in Verlegenheit bringen. Es ist wichtig, dass du ehrlich bist, aber gleichzeitig auch diplomatisch. Du kannst sagen, dass du keine illegalen Aktivitäten unternimmst und dich auf deine beruflichen Verantwortungen konzentrierst. 

"Warum hast du deinen letzten Job verlassen?"

Diese Frage kann unangenehm sein, wenn du deinen letzten Job aus einem ungünstigen Grund verlassen hast. Es ist wichtig, dass du eine positive und professionelle Antwort bereit hast. Du kannst zum Beispiel sagen, dass du dich für eine neue Herausforderung und eine bessere Karriereentwicklung entschieden hast. Oder dass du dich nicht mehr mit den Werten des Unternehmens identifiziert hast und dich deswegen nach etwas Neuem umsiehst. 

5 unangenehme Fragen im Bewerbungsgespräch

Fazit 

Zusammenfassend kann man sagen, dass es wichtig ist, auf unangenehme Fragen im Bewerbungsgespräch diplomatisch und professionell zu reagieren. Vermeide es, politische oder religiöse Meinungen zu äußern und konzentriere dich stattdessen auf deine beruflichen Fähigkeiten und Ziele. Wenn du auf diese Weise reagierst, wirst du einen guten ersten Eindruck hinterlassen und dich von anderen Bewerberinnen abheben. Generell ist es wichtig, dass du dich auf mögliche Fragen im Vorstellungsgespräch vorbereitest, dabei stellen Recruiterinnen oft sehr ähnliche Fragen. Kannst du die 10 häufigsten Fragen im Bewerbungsgespräch richtig beantworten? Teste dein Wissen:

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Julia ist gut darin, die Schwerkraft auszutricksen und schlecht darin, den Weg ohne Google Maps zu finden. Ihre Leidenschaft für Sprache und hat sie über die Tourismusindustrie zur Kommunikationsbranche geführt, wo sie ein Masterstudium in Digital Marketing und Kommunikation absolviert hat. In den hokify Karriere-Tipps versorgt sie dich regelmäßig mit den wichtigsten Tipps, Tricks und Infos rund um den Arbeitsalltag (inklusive dessen rechtlichen Regelungen) und den Arbeitsmarkt, damit du hoffentlich informierter in dein Berufsleben startest, als sie es anfangs war.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe einer KI-Software generiert. Ausschließlich zum Zweck der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Schreibweise verzichtet. Alle Personenbezeichnungen sind demnach geschlechtsneutral zu verstehen.

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