Burnout durch Arbeit: 5 Anzeichen und Tipps

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Aktualisiert: 22.08.2023 Lesedauer: ca 3min

Mann Burnout

Du fühlst dich gestresst, müde und erschöpft? Es könnte sein, dass du kurz vor einem Burnout stehst. Burnout ist ein ernstzunehmender Zustand, der durch langanhaltenden berufsbedingten Stress verursacht werden kann. In diesem Artikel werden wir fünf wichtige Anzeichen beleuchten, die darauf hinweisen, dass du möglicherweise kurz vor einem Burnout stehst. Außerdem haben wir 5 Tipps wie du mit Burnout bei der Arbeit umgehen kannst!

1. Chronische Erschöpfung

Wenn du dich konstant erschöpft fühlst, selbst nach ausreichendem Schlaf und Ruhepausen, kann dies ein erstes Anzeichen für einen drohenden Burnout sein. Dein Körper signalisiert dir, dass er nicht mehr in der Lage ist, mit dem hohen Stresslevel umzugehen. Ignoriere diese Erschöpfung nicht und nimm sie ernst.

2. Verminderte Leistungsfähigkeit

Bemerkest du eine kontinuierliche Abnahme deiner Leistungsfähigkeit, Produktivität und Konzentration? Wenn du dich trotz großer Anstrengung nicht mehr auf deine Arbeit konzentrieren kannst und selbst einfache Aufgaben eine große Herausforderung darstellen, solltest du wachsam sein. Burnout kann dazu führen, dass dein Gehirn überlastet ist und sich die Symptome wie Gedächtnisprobleme und Konzentrationsstörungen zeigen.

3. Emotionale Erschöpfung und Reizbarkeit

Hast du das Gefühl, emotional ausgebrannt zu sein? Wenn du ständig gereizt bist, dich überfordert fühlst oder dich zurückziehen möchtest, können das Anzeichen für einen Burnout sein. Die ständige Belastung kann zu einer starken emotionalen Erschöpfung führen und deine Fähigkeit, mit Stress umzugehen, beeinträchtigen.

4. Soziale Isolation

Ein weiteres Anzeichen für einen bevorstehenden Burnout ist die Tendenz, dich von anderen Menschen zurückzuziehen. Wenn du das Bedürfnis verspürst, dich von Freundinnen, Familie oder Kollegen zu distanzieren und soziale Aktivitäten zu meiden, kann dies auf einen Burnout hindeuten. Der übermäßige Stress kann dazu führen, dass du dich einsam fühlst und den Kontakt zu anderen Menschen vernachlässigst.

5. Körperliche Symptome

Neben den psychischen Symptomen können auch körperliche Beschwerden auf einen Burnout hinweisen. Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen oder Verspannungen können Ausdruck des langanhaltenden Stresses sein. Nimm diese körperlichen Warnsignale ernst und suche bei Bedarf ärztlichen Rat.

Tipps, um mit Burnout umzugehen

Trotz eines Burnouts weiterzuarbeiten, kann eine enorme Herausforderung sein. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können, wenn du gezwungen bist, trotz Burnout zu arbeiten:

  1. Suche nach flexiblen Arbeitsmöglichkeiten: Sprich mit deinem Vorgesetzten über die Möglichkeit von flexiblen Arbeitszeiten oder der Option, vorübergehend von zu Hause aus zu arbeiten. Dies kann dir helfen, deine Arbeitsbelastung zu reduzieren und dir mehr Raum zur Erholung zu geben.

  2. Priorisiere und delegiere Aufgaben: Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und konzentriere dich darauf, sie zu erledigen. Delegiere unwichtige oder weniger dringende Aufgaben an Kollegen oder Teammitglieder, um dich auf das Notwendige zu konzentrieren.

  3. Plane regelmäßige Pausen ein: Pausen sind entscheidend, um dich zu erholen und deine Energie wieder aufzuladen. Plane kurze Pausen während des Arbeitstages ein, um dich zu entspannen und neue Energie zu tanken. Nutze diese Zeit, um dich zu bewegen, zu meditieren oder einfach nur zu entspannen.

  4. Setze klare Grenzen: Es ist wichtig, klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen, um dich vor einer weiteren Überlastung zu schützen. Definiere feste Arbeitszeiten und versuche, in deiner Freizeit bewusst abzuschalten und dich zu erholen. Vermeide es, ständig erreichbar zu sein und arbeite an einer gesunden Work-Life-Balance.

  5. Suche Unterstützung: Sprich mit deinem Vorgesetzten oder HR-Abteilung über deine Situation. Sie können möglicherweise Maßnahmen ergreifen, um deine Arbeitsbelastung zu reduzieren oder dir Ressourcen zur Verfügung stellen, um mit dem Burnout umzugehen. Zusätzlich kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe wie Therapie oder Coaching in Anspruch zu nehmen, um dich bei der Bewältigung des Burnouts zu unterstützen.

Fazit

Wenn du die oben genannten Anzeichen bei dir bemerkst, ist es wichtig, das Problem ernst zu nehmen und Maßnahmen zu ergreifen. Burnout ist kein Zustand, mit dem du einfach weiterarbeiten solltest. Es ist ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um dich zu erholen und langfristige Schäden zu vermeiden. Wenn du trotz Burnout arbeiten gehen musst, sprich mit deinem Vorgesetzten über mögliche Lösungen und Wege, um deine Arbeitsbelastung zu reduzieren. Denke daran, dass deine Gesundheit und dein Wohlbefinden an erster Stelle stehen. In manchen Fällen kann auch ein Jobwechsel eine gute Möglichkeit sein, dein Burn out zu mildern. Finde mit unserem Jobwechsel-Quiz heraus, ob es Zeit für einen Jobwechsel ist oder nicht:

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Xheva (ausgesprochen Tschewa you're welcome) hat ihr Kommunikationswirtschaftsstudium in der Tasche und ist Content Marketing & Communications Managerin bei hokify. In dieser Rolle beschäftigt sie sich hauptsächlich mit den Themen Lehre, Ausbildung und Bewerbung. Damit Kandidat:innen bei der Jobsuche nicht so sehr verzweifeln wie sie, hat sie alle Tipps und Insiderinfos, die sie auch gerne am Anfang gehabt hätte.

Dieser Text wurde mit Hilfe eines KI-Textgenerators erstellt. Ausschließlich zur besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Nutzung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Alle Personenbezeichnungen sind demnach geschlechtsneutral zu verstehen.

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