Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Doktorand/in) Werkstoffe für die Additive Fertigung (25129)
Bergische Universität Wuppertal
Über den Job:
Die Bergische Universität Wuppertal ist eine dynamische, vernetzte, forschungsorientierte Campusuniversität. Gemeinsam stellen sich hier mehr als 26.000 Forschende, Lehrende, Studierende und Mitarbeitende den Herausforderungen in Gesellschaft, Kultur, Bildung, Ökonomie, Technik, Natur und Umwelt.
In der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik, am Lehrstuhl Werkstoffe für die Additive Fertigung (Herr Prof. Dr. Bilal Gökce), suchen wir Unterstützung.
**IHRE AUFGABEN**
Die Stelle ist eingebettet in ein von der DFG gefördertes Forschungsprojekt. Ziel des Projekts ist die Entwicklung nachhaltiger Aluminiumlegierungen unter Einsatz der additiven Fertigungsverfahren Directed Energy Deposition (DED) und Powder Bed Fusion - Laser Beam (PBF-LB).
Der/die neue Mitarbeiter/in wird dieses Projekt eigenverantwortlich bearbeiten. Zu den zentralen Aufgaben gehören:
- die wissenschaftliche Bearbeitung der Projektinhalte sowie die Mitbetreuung und Bedienung der zugehörigen Anlagen und Geräte
- regelmäßige Teilnahme an Projekttreffen sowie der aktive Austausch mit Partnerinstitutionen im Rahmen des übergeordneten koordinierten Programms
Darüber hinaus erwarten Sie folgende Tätigkeiten:
- Dokumentation, Veröffentlichung und Präsentation der erzielten wissenschaftlichen Ergebnisse
- Engagement in projektunabhängiger interner und externer Zusammenarbeit im Bereich der additiven Fertigung
- Mitarbeit bei der Entwicklung und Beantragung neuer Projekte
- kreative Weiterentwicklung eigener Forschungsideen im Bereich der Werkstoffentwicklung
- Übernahme kleinerer organisatorischer Aufgaben innerhalb der Arbeitsgruppe
Unser international und interdisziplinär aufgestelltes Team bietet Ihnen ein unterstützendes Umfeld, in dem Sie eigene wissenschaftliche Interessen verfolgen und sich aktiv in die Weiterentwicklung des Forschungsschwerpunkts einbringen können.
Wir freuen uns über ein kurzes Anschreiben, in dem Sie Ihre thematischen Interessen sowie relevante Vorerfahrungen darstellen.
**IHR PROFIL**
Vorausgesetzt werden:
- abgeschlossenes Hochschulstudium (M. Sc.) in Materialwissenschaften, Werkstofftechnik oder einer vergleichbaren Fachrichtung
- fundierte Kenntnisse in der Werkstoffkunde, insbesondere metallischer Werkstoffe
- erste Erfahrungen in der additiven Fertigung von metallischen Werkstoffen mit den Verfahren DED und/oder PBF-LB
- Begeisterung für die Arbeit in der Forschung und geschickter Umgang mit komplexen Anlagen und Geräten
- eine selbstständige, strukturierte und gewissenhafte Arbeitsweise
- ausgeprägte Eigeninitiative, Teamfähigkeit und die Bereitschaft zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion)
- sehr gute Deutschkenntnisse (C1-Niveau) sowie gute Englischkenntnisse (B2-Niveau, z. B. entsprechend dem deutschen Abitur)
Wünschenswert sind darüber hinaus Erfahrungen in:
- thermodynamischer Modellierung mit CALPHAD
- metallographischer Probenpräparation
- Rasterelektronenmikroskopie
- Nanoindentationsprüfung
Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines Promotionsverfahrens dient. Die Stelle ist befristet für die Dauer des Promotionsverfahrens, jedoch vorerst bis zu 3 Jahren, zu besetzen. Eine Verlängerung zum Abschluss der Promotion ist innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG ggf. möglich.
**Beginn**
zum nächstmöglichen Zeitpunkt
**Dauer**
befristet bis zu 3 Jahren
**Stellenwert**
E 13 TV-L
**Umfang**
Teilzeit 75 % der tariflichen Arbeitszeit
**Kennziffer**
25129
**Ansprechpartnerin**
Frau Dr. Silja-Katharina Rittinghaus
apply.job.28226114@hokifyjob.comapply.job.28226114@hokifyjob.com
**Bewerbungen über**
[stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de](https://stellenausschreibungen.uni-wuppertal.de)
**Bewerbungsfrist**
14.08.2025
An der Bergischen Universität schätzen wir die individuellen und kulturellen Unterschiede unserer Universitätsangehörigen und setzen uns für Gleichstellung, Chancengerechtigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sowie von Menschen mit Behinderung und ihnen gleichgestellten Personen sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Bewerbungen umfassen alle notwendigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Nachweis des abgeschlossenen Hochschulstudiums, Arbeitszeugnisse, ggf. Nachweis einer Schwerbehinderung). Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden!
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