Rechtsreferent:in (w/m/d) – Rechtsangelegenheiten, Kennziffer: 12-2 2025
Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz
Über den Job:
Bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz in der Abteilung „Allgemeine Verwaltung“ im Referat „Rechtsangelegenheiten“ ist eine Stelle als
Rechtsreferent:in (w/m/d) Besoldungsgruppe A 15 BremBesO bzw. Entgeltgruppe 15 TV-L (Kennziffer 12-2 2025)
unbefristet mit voller Arbeitszeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.
Diese Stelle ist auch für Teilzeitkräfte geeignet.
Aufgabengebiet:
Das Referat 12 ist das Justiziariat der Abteilungen „Gesundheit“ sowie „Kommunale Kliniken, Pflege und Verbraucherschutz“ und insbesondere zuständig für sämtliche Rechtsangelegenheiten im Bereich Gesundheit und Sozialversicherungsrecht.
Gesucht wird eine engagierte Persönlichkeit (w/m//d), die in einem dynamischen und sehr motivierten Team schwerpunktmäßig die Rechtsangelegenheiten der Referate 21 – Landesangelegenheiten Krankenhauswesen, Versorgungsplanung, 30 – Kommunale Kliniken – Beteiligungsmanagement, Controlling und Unternehmensentwicklung, 31 – Pflege, Heimrecht, Wohn- und Betreuungsaufsicht und 33 – Arbeitsschutz, Technischer und stofflicher Verbraucherschutz, Eichwesen und Gentechnik sowie des Stabsbereiches Gesundheitliche Chancengleichheit und Prävention eigenverantwortlich wahrnimmt.
Der Arbeitsplatz umfasst im Wesentlichen die folgenden Aufgaben:
- Rechtsangelegenheiten der Referate 21, 30, 31 und 33
- Rechtsangelegenheiten des Stabsbereiches 2-1
- Rechts- und Haftpflichtangelegenheiten der Gewerbeaufsicht und der Eichämter
- Komplexe juristische Fragestellungen im Bereich der Sozialversicherung, soweit Themen der Rechtsaufsicht betroffen sind
- Rechtsangelegenheiten im Zusammenhang mit COVID-Infektionen und der CoronaPandemie
- Rechtssetzungsverfahren in dem genannten Aufgabenbereich
- Prozessführung vor den Zivil-, Verwaltungs- und Sozialgerichten
Formale Anforderungen:
Beamt:innen:
- Laufbahnbefähigung für das zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 der Fachrichtung Allgemeine Dienste, nachgewiesen durch ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Rechtswissenschaften, einschließlich der Befähigung zum Richteramt (erforderlich ist die Mindestnote „befriedigend“ in einem der beiden juristischen Prüfungen)
Tarifbeschäftigte: • Abgeschlossenes Hochschulstudium der Rechtswissenschaften , einschließlich der Befähigung zum Richteramt (erforderlich ist die Mindestnote „befriedigend“ in einem der beiden juristischen Prüfungen) Weitere fachliche und außerfachliche
Erwartungen:
- Erste berufliche Erfahrungen in einer obersten Landesbehörde
- Erfahrungen/Kenntnisse in der Prozessvertretung
- Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit
- Entscheidungsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein
- Flexibilität
- Konfliktfähigkeit und Belastbarkeit
- Analytisches, strategisches Denken und Problemlösefähigkeit
- Gute mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit Wünschenswert:
- Erfahrungen im Bereich der Rechtssetzung
- Sichere Anwendung der Standard-Software (MS-Office)
Wir bieten Ihnen:
Vielseitige Aufgaben: Wir bieten Ihnen eine interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit, in der Sie wichtige Lebensbereiche Bremens mitgestalten können.
Work-Life-Balance: Wir sind mit dem Audit „Beruf und Familie“ zertifiziert. Wir bieten flexible Arbeitszeiten in Teilzeit oder Vollzeit und die Möglichkeit des ortsflexiblen Arbeitens. Außerdem gehören 30 Tage Erholungsurlaub und der Ausgleich von Überstunden in Freizeit bei uns zum Standard.
Weiterentwicklung: Wir bieten Ihnen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, mit denen Sie sich in Ihren fachlichen und persönlichen Kompetenzen weiterentwickeln können.
Gesundes Arbeiten: Unser Gesundheitsmanagement bietet Ihnen u.a. vergünstigte Firmenfitness (EGYM Wellpass) sowie interne gesundheitsfördernde Angebote (z.B. Gesundheitskurse).
Zentrale Lage: Gute Erreichbarkeit Ihres Arbeitsplatzes mit öffentlichen Verkehrsmitteln, für die wir Ihnen ein Jobticket als günstiges Jahresabonnement bieten Betriebliche Altersversorgung Tarifbeschäftigte werden in der betrieblichen Altersvorsorge der VBL zusatzversichert.
Haben Sie Interesse?
Dann bewerben Sie sich bitte mit den üblichen Unterlagen (u.a. Anschreiben, Lebenslauf, aktuelles Arbeitszeugnis/dienstliche Beurteilung, Zeugnisse der Studien- oder Ausbildungsabschlüsse; ein Foto ist nicht beizufügen).
Die Auswahlentscheidung erfolgt gem. Art. 33 Absatz 2 des Grundgesetzes entsprechend der Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung der Bewerber:innen. Im Rahmen des Leistungs vergleichs ist es unverzichtbar, dass Sie eine dienstliche Beurteilung (Beamte) oder ein Arbeitszeugnis (Beschäftigte) vorlegen, welche/s nicht älter als ein Jahr sein darf. Falls Sie sich in Elternzeit befinden oder im Moment keiner Tätigkeit nachgehen, reichen Sie bitte ein Arbeitszeugnis oder eine dienstliche Beurteilung Ihrer letzten Tätigkeit ein. Die Vorlage der dienstlichen Beurteilung bzw. des Arbeitszeugnisses ist für das weitere Verfahren zwingend erforderlich.
Bewerbungen können grundsätzlich nur berücksichtigt werden, wenn die Einreichung der dienstlichen Beurteilung bzw. des Arbeitszeugnisses bis spätestens zwei Wochen nach dem Ende der Bewerbungsfrist erfolgt. Sollte Ihnen die Vorlage eines aktuellen Arbeitszeugnisses innerhalb dieser Frist – z.B. aus Gründen der Vertraulichkeit – nicht möglich sein, weisen Sie hierauf im Rahmen Ihrer Bewerbung bitte ausdrücklich hin.
Wenn Sie Beamt:in bzw. Beschäftigte:r im öffentlichen Dienst sind, geben Sie bitte Ihr derzeitiges Statusamt bzw. Ihre derzeitige Entgeltgruppe an.
Um die Unterrepräsentanz von Frauen abzubauen, sind Frauen bei gleicher Qualifikation wie ihre männlichen Mitbewerber vorrangig zu berücksichtigen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte Bewerber:innen haben bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung Vorrang.
Sowohl Bewerbungen von Menschen mit einem Migrationshintergrund als auch außerberufliches bürgerschaftliches Engagement der Bewerber:innen werden ausdrücklich begrüßt.
Bitte geben Sie mit den Bewerbungsunterlagen ggf. eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte ab.
Für nähere fachliche Auskünfte steht Ihnen Frau Sarah Schnepel (Tel. 0421/361 24411) zur Verfügung.
Zuständige Ansprechpartnerin für den Verfahrensablauf ist Frau Stelljes vom Bewerbermanagement bei Performa Nord (Tel.: 0421/361-30099).
Ihre Bewerbung (gerne per Mail als PDF-Format) richten Sie bitte bis zum 22.07.2025 an
Performa Nord -Bewerbermanagement- Kennziffer: 12-2 2025 (bitte unbedingt angeben)
Schillerstr. 1
28195 Bremen
E-Mail: apply.job.28091477@hokifyjob.com
Bewerbungshinweis:
Bitte fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen keine Originalzeugnisse und -bescheinigungen bei. Die Bewerbungsunterlagen werden nur auf Wunsch zurückgesandt, falls Sie einen ausreichend frankierten Rückumschlag beifügen. Ihre Bewerbungsdaten werden grundsätzlich nur von der zuständigen bewerbungsbearbeitenden Personalstelle verwendet. Eine darüberhinausgehende Nutzung oder Weitergabe Ihrer Bewerbungsdaten an Dritte erfolgt nicht. Mit Übersendung Ihrer Bewerbungsunterlagen gehen wir davon aus, dass Sie mit der Erhebung Ihrer personenbezogenen Daten einverstanden sind. Sobald Ihre Bewerbungsdaten nicht mehr für den definierten Zweck der Bewerbungsbearbeitung genutzt werden, werden diese unverzüglich unter Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen gelöscht. Sofern Ihnen eine schriftliche Ablehnung zugeht, werden Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum Ablauf der Frist gemäß § 15 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aufbewahrt und anschließend vernichtet.
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