Über den Job:
Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten und eigenverantwortlichem Arbeiten? Sie packen Aufgaben ambitioniert an, sind offen für Neues und begleiten Veränderungsprozesse aktiv? Dann bewerben Sie sich um den nachfolgenden Dienstposten. Der Bundesgerichtshof sucht an seinem Dienstsitz Karlsruhe zum nächstmöglichen Zeitpunkt ## **eine/n Bereichsleiter/in (m/w/d)** für die Aufgabenschwerpunkte Baumaßnahmen, Liegenschafts- und Gebäudemanagement sowie Innerer Dienst. Ihrer Verantwortung zugewiesen sind derzeit außerdem Fragestellungen des öffentlichen Auftrags- und Beschaffungswesens, des Vertragswesens sowie damit zusammenhängender Themenbereiche. Als Bereichsleiter/in sind Sie Teil der Führungsebene in der Verwaltungsabteilung des Gerichts und leiten fünf Sachgebiete, die mit den genannten Aufgaben betraut sind. Dabei obliegt Ihnen die Führung und Leitung, Planung, Koordinierung sowie Abstimmung der Aufgabenerledigung, die Prozessoptimierung im Sinne eines modernen, wirtschaftlichen und effizienten Verwaltungshandelns, die Beratung der Haus- und Verwaltungsleitung in den übertragenen Themenbereichen sowie die Mitarbeit in Projekten. Als Mieter ist der Bundesgerichtshof in laufende und bevorstehende Neubau- und Sanierungsmaßnahmen der von ihm genutzten Gebäude eingebunden. Wir sind aktuell außerdem mit dem Ausbau der medientechnischen Ausstattung des Gerichts und der Implementierung neuer Arbeitsabläufe in diesem Zusammenhang befasst. Zusammen mit den fünf Sachgebietsleitungen tragen Sie Verantwortung für rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. **Ihr Profil:** - Sie verfügen über ein erfolgreich abgeschlossenes, wissenschaftliches Hochschulstudium in einer für die Erledigung der Aufgaben förderlichen Fachrichtung. Aufgrund der Breite des Aufgabengebiets kommen hierbei Abschlüsse in einer (technischen) Ingenieurwissenschaft ebenso in Betracht, wie z.B. ein Abschluss in Verwaltungs- oder Rechtswissenschaften; alternativ besitzen Sie nach den Bestimmungen der Laufbahnverordnung des Bundes die Befähigung für den höheren Dienst und sind bereits im höheren Dienst tätig; - Ihre zuletzt erstellten Beurteilungen bzw. Arbeitszeugnisse schließen mit überdurchschnittlichen Bewertungen/Gesamturteilen ab; - Sie verfügen über nachweisbare vertiefte Kenntnisse in mindestens einem der dargestellten Aufgabenbereiche und kennen - im Idealfall aus berufspraktischer Erfahrung - den Aufbau und die Strukturen öffentlich-rechtlicher Verwaltungsarbeit; - Kommunikationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick und Überzeugungskraft zählen neben empathischen Fähigkeiten zu Ihren Stärken; - Sie verfügen über ausgeprägte konzeptionelle Fähigkeiten und eine ziel- und lösungsorientierte Arbeitsweise bei einem sehr guten mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen; - ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Eigeninitiative zeichnet Ihre Arbeitsweise aus; - Sie sind Teamplayer und haben bereits Führungserfahrung gesammelt; - Sie sind bereit, sich bei Bedarf einer (erweiterten) Sicherheitsüberprüfung auf der Grundlage des Sicherheitsüberprüfungsgesetzes (SÜG) zu unterziehen; das Ergebnis der Überprüfung darf der ausgeschriebenen Tätigkeit nicht entgegenstehen. Die Besetzung des Dienstpostens ist im Beamtenverhältnis (bis zur Besoldungsgruppe A 14) oder auf der Grundlage eines Arbeitsvertrags nach dem TVöD möglich. Bei Tarifbeschäftigten erfolgt die Eingruppierung in Entgeltgruppe 13 oder 14 der Entgeltordnung des Bundes. Die tatsächliche Einweisung in eine Planstelle bzw. die Eingruppierung erfolgt nach individueller Prüfung der Voraussetzungen in der Person der Bewerberin/des Bewerbers. Für Beamtinnen und Beamte ist ein Aufstieg bis zur Besoldungsgruppe A 15, für Tarifbeschäftigte ist eine spätere Übernahme in ein Beamtenverhältnis bei Vorliegen der Voraussetzungen grundsätzlich möglich. Für Bewerberinnen und Bewerber, die sich bereits in einem Beamtenverhältnis befinden, wird zunächst eine Abordnung zum Bundesgerichtshof für die Dauer von sechs Monaten mit dem Ziel der Versetzung angestrebt. **Wir bieten Ihnen:** - ein spannendes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit gesellschaftlicher Relevanz; - für Tarifbeschäftigte eine betriebliche Altersvorsorge (VBL); - Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeitgestaltung zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben; - individuelle Schulungs- und Fortbildungsmöglichkeiten; - verschiedene Angebote unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements; - einen Arbeitgeberzuschuss zum Jobticket; - die zusätzliche Zahlung einer oberstgerichtlichen Zulage, die bei Vollzeitbeschäftigung derzeit 330 € (brutto) monatlich beträgt. Im Rahmen der Fachkräftegewinnung und in Abhängigkeit von der Bewerberlage sind weitere finanzielle Anreize nicht ausgeschlossen. Wir gewährleisten die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern nach dem Bundesgleichstellungsgesetz und haben uns die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zum Ziel gesetzt. Der Arbeitsplatz ist grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigte geeignet, sofern durch Job-Sharing die ganztägige Wahrnehmung der Aufgabe sichergestellt ist. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (u. a. tabellarischer Lebenslauf, Prüfungszeugnisse, dienstliche Beurteilungen oder Arbeitszeugnisse und Fortbildungsnachweise) sowie ggf. die Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte **bis spätestens 23. Mai 2025** an: **@** apply.job.27147835@hokifyjob.comapply.job.27147835@hokifyjob.com **oder** Bundesgerichtshof Verwaltung 76125 Karlsruhe Bitte achten Sie bei der Übermittlung Ihrer Bewerbung per E-Mail auf eine maximale Dateigröße (einschließlich Anhängen) von 10 MB, um eine erfolgreiche Übersendung Ihrer Bewerbung zu gewährleisten. Bitte reichen Sie bei einer schriftlichen Bewerbung nur Kopien ein; die Bewerbungsunterlagen werden nur auf Anforderung zurückgesandt. Wenn Sie als Beamtin oder Beamter Ihrem Bewerbungsschreiben eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte noch nicht beifügen, müssen Sie diese auf Anforderung nachreichen. Wir erheben im Rahmen des Ausschreibungsverfahrens nur solche personenbezogenen Daten, die für die Stellenbesetzung relevant sind und beachten dabei die einschlägigen datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens werden die Bewerbungsunterlagen vernichtet. Als Ansprechpartner stehen Ihnen für Fragen zum Aufgabengebiet Frau Hattemer (Tel. 0721/159-5261), für weitere Fragen Herr Weis (Tel. 0721/159-1434) gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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