Gästebetreuer/in Mobile Information (m/w/d)

Das Ostseebad Trassenheide ist ein staatlich anerkannter Kurort und liegt im klimatisch bevorzugten Mecklenburg-Vorpommern auf der Sonneninsel Usedom, Deutschlands zweitgrößter Insel. Der Eigenbetrieb „Kurverwaltung Ostseebad Trassenheide“ befasst sich mit der touristischen Entwicklung des Ostseebades. Er betreibt selbst den kommunalen Campingplatz „Ostseeblick“ und andere mit dem Tourismus stehende Einrichtungen. Der Eigenbetrieb „Kurverwaltung Ostseebad Trassenheide“ hat zum 01.04.2025 die Arbeitsstelle **Gästebetreuer Mobile Information (m/w/d)** in Teilzeit (75%) befristet bis zum 31.10.2025 zu besetzen. Es erwartet Sie: - Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) - Erhalt eines monatlichen alternativen Entgeltanreizes - Lohn- und Zeitzuschläge - Anteiliger Urlaubsanspruch von Basis 30 Tagen jährlich - nicht-finanzielle Zuwendungen/Mitarbeiter-Benefits - ein aufgeschlossenes und motiviertes Team Zu Ihren Aufgaben zählen u.a.: - Betreuung der Gäste im Informationsstrandkorb in der Promenade (Mobile Information) - Erteilung von Auskünften zu touristischen Angeboten, die orts- und regionsbezogen sind - Durchsetzung der Kurabgabensatzung - Verkauf von Souvenirs Was Sie mitbringen sollen: ✓ Ausbildung in einem touristischen/oder kaufmännischen Beruf (wünschenswert, nicht zwingend erforderlich) ✓ wünschenswert Berufserfahrung im touristischen Bereich ✓ Freundliches und hilfsbereites Auftreten sowie ein gepflegtes Erscheinungsbild ✓ gute Kommunikationsfähigkeit ✓ solide Kenntnisse und Fertigkeiten am PC mit gängigen Office-Anwendungen ✓ touristische Kenntnisse zur Insel Usedom ✓ Bereitschaft und Flexibilität zur Arbeit im Schichtsystem und an den Wochenenden Bei Interesse senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per E- Mail bis zum 20.03.2025 an apply.job.25779856@hokifyjob.com oder per Post an: Eigenbetrieb „Kurverwaltung Ostseebad Trassenheide“ Kennwort: mobile Info 2025 Strandstraße 36 17449 Ostseebad Trassenheide Mündliche Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen werden im Rahmen der Regelungen des SGB IX bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Es wird darauf hingewiesen, dass Auslagen im Zusammenhang mit der Bewerbung von der Gemeinde nicht übernommen werden.