Über den Job:
Im Landesinstitut für Schule (LIS) ist in der Abteilung „Schulentwicklung - Fortbildung“ die Stelle einer/eines Referentin/ Referenten (w/m/d) im Referat „Gesundheit und Suchtprävention“ (Kennzeichen: BZgA) befristet bis zum 31.12.2025, Entgeltgruppe 13 TV-L zu besetzen. Die Stelle ist bedingt für Teilzeit geeignet und eignet sich auch für Berufsanfängerinnen. Das Referat „Gesundheit und Suchtprävention“ hat die Aufgabe, in der Stadt Bremen für den schulischen und außerschulischen Bereich geeignete Maßnahmen und Projekte zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention zu konzipieren und zu organisieren. Diese sind schwerpunktmäßig auf die Arbeit in den Bremer Schulen und auch dem außerschulischen Bereich ausgerichtet. Zum nächst möglichen Zeitpunkt ist eine Referent:innenstelle mit den Aufgaben der Umsetzung und Entwicklung von Präventionsmaßnahmen zu Verhaltenssüchten mit den Schwerpunkten auf Angeboten der BZgA und deren Vermittlung an Bremer Schulen zu besetzen. Als Referentin bzw. Referent haben Sie folgende Aufgaben: Die Konzeption, Koordinierung, Durchführung und Evaluation von Maßnahmen der Gesundheit und Suchtprävention. Dazu gehören • stadtteilorientierte Suchtprävention, • suchtpräventive Projekt/Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche und deren Eltern, • Beratung von schulischem und außerschulischem Personal, • Beratung und Fortbildung für schulische und außerschulische Multiplikator:innen in Fragen der Suchtprävention, • Entwicklung suchtpräventiver Handreichungen und Medien, • Beratung, Fortbildung, konzeptionelle Entwicklung in den Themenfeldern „Stadtteilorientierte und geschlechtersensible Suchtprävention“ sowie „Angebote der BZgA an Bremer Schulen“, • Mitwirkung in der Lehrkräfteausbildung, • Bearbeitung besonderer Aufgaben sowie • Projektarbeit. Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber muss darüber hinaus bereit sein, sich in andere Aufgabenfelder des Referates „Gesundheit und Suchtprävention“ kurzfristig einzuarbeiten. Ihre persönlichen Voraussetzungen: • Sie haben ein einschlägiges abgeschlossenes Hochschulstudium (z.B. Psychologie, Gesundheitswissenschaften, Public Health, Erziehungswissenschaften, Sozialwissenschaften, Sozialpädagogik mit Anerkennungsjahr oder eine vergleichbare Qualifikation. • Sie bringen eine mindestens 6-monatige Erfahrung in der Jugendarbeit und nachgewiesene Kenntnisse in der suchtpräventiven Arbeit, und/oder „Resilienzförderung“ mit. • Sie haben Kenntnisse zur Anamnese und den klinischen Folgen von Drogen. • Sie kennen die Angebote der BZgA zum Thema Suchtprävention. Außerdem bringen Sie mit: • Kenntnisse der besonderen Herausforderungen in der Suchtprävention und Gesundheitsförderung sowie der aktuellen wissenschaftlichen Standards der Suchtprävention. • Kenntnisse und Erfahrungen mit kriminalpräventiven Methoden. • Kenntnisse über die aktuelle gesundheitspolitische Debatte und das Suchthilfesystem in Bremen. • Sie haben praktische Erfahrungen in der Umsetzung von Projektmanagement, der Akquise von Projektressourcen und dem Umgang mit Sponsoren. • Kenntnisse in Büro- und Evaluationsprogrammen. • Diversitätsbewusstsein und hohe soziale Kompetenz, sicheres Auftreten und Präsentationskompetenz. • Bereitschaft zur Arbeit im Team sowie zur Dokumentation und kritischen Reflexion der eigenen Tätigkeiten. Innovative Ideen, Kreativität und Organisationstalent für die Arbeit im Landesinstitut für Schule. Wir bieten Ihnen … • Gestaltungsspielräume und neue Herausforderungen, • Arbeit im Team, • ein engagiertes und kollegiales Arbeitsklima im LIS. Wenn Sie Interesse an einer Mitwirkung im Landesinstitut für Schule haben, schicken Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung (inkl. Email-Adresse, Kopien der Abschlusszeugnisse (z.B. Diplom, Master), Lebenslauf (bitte keine Fotos beifügen) mit einer kurzen Darstellung über Ihre Vorstellungen zur Wahrnehmung der ausgeschriebenen Aufgabe bis zum 29.11.2024 an das Landesinstitut für Schule, Org.-Z. 01-10 (Frau Andresen), Kennzeichen: BZgA Am Weidedamm 20, 28215 Bremen oder per Email an: apply.job.24824422@hokifyjob.com Bitte fügen Sie ein aktuelles Zeugnis (nicht älter als ein Jahr) bei. Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen, unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Um die Unterrepräsentanz von Frauen in diesem Bereich abzubauen, sind Frauen, wenn sie die gleiche Qualifikation wie Personen anderen Geschlechts haben, vorrangig zu berücksichtigen; sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Schwerbehinderte Bewerber:innen haben bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung den Vorrang. Bitte fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen keine Originalzeugnisse und -bescheinigungen bei. Die Bewerbungsunterlagen werden nur auf Wunsch zurückgesandt, falls Sie einen ausreichend frankierten Freiumschlag beilegen. Andernfalls werden die Unterlagen bei erfolgloser Bewerbung nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet. Wir machen darauf aufmerksam, dass Fahrtkosten oder andere im Zusammenhang mit der Bewerbung stehende Auslagen nicht erstattet werden. Für Auskünfte am Landesinstitut für Schule stehen Ihnen der zuständige Abteilungsleiter, Herr Buchberger (Tel. 0421 361 6128) sowie der Referatsleiter 14 Herr Dr. Peters (Tel. 0421 361-8814) zur Verfügung.
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